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dc.contributor.authorJakubowski, Jarosław
dc.date.accessioned2014-07-10T12:26:37Z
dc.date.available2014-07-10T12:26:37Z
dc.date.issued2004
dc.identifier.citationImmanuel Kant i świat współczesny: w 200. rocznicę śmierci Immanuela Kanta, red. K. Śnieżyński, Poznań 2004, s. 369-379en_US
dc.identifier.urihttp://repozytorium.ukw.edu.pl/handle/item/945
dc.description.abstractlm ersten Abschnitt des Artikels wird versucht, Ricoeurs Vorwürfe gegen die kantsche Schuldigkeitsethik zu analysieren. lst die Fragestellung der Ethik durch empirische Freudsche Argumente begründet, wenn sie von der Definition her einen apriorischen Charakter hat? Nach Ricoeur ist es unmoglich, die apriorische Denkweise auf der Ebene der praktischen Vernunft zu untersuchen. Das Schuldigkeitsprinzip hat keinen apriorischen Charakter, denn es ist sekundar gegenüber der noch nicht aus dem moralischen Gesichtspunkt bestimmten Willkür. Im zweiten, abschließenden Abschnitt des Artikels, in dem das philosophische Konzept der Hoffnung untersucht wird, wird insbesondere der Leitsatz „des posthegelschen Kantismus” analysiert. Dem Leitsatz nach eröffnet die kantsche Kritik des transzendentalen Scheins den Horizont der Hoffnung dadurch, dass er die Zumutung zur Bildung der vollständigen Synthesen und zur Übernahme des absoluten Wissens in Frage stellt.en_US
dc.language.isoplen_US
dc.subjectImmanuel Kanten_US
dc.subjectPaul Ricoeuren_US
dc.subjectetykaen_US
dc.titleOd krytyki etyki powinności do etyki nadziei. Kant w interpretacji Ricoeuraen_US
dc.title.alternativeVon der Kritik der Schuldigkeitsethik zur Ethik der Hoffnung. Kant in der Interpretation von Ricoeuren_US
dc.typeArticleen_US


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