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dc.contributor.authorSzczepaniak, Monika
dc.date.accessioned2017-05-04T09:24:23Z
dc.date.available2017-05-04T09:24:23Z
dc.date.issued2007
dc.identifier.citationMonika Szczepaniak: Ulanen und Stahlhelden. Konstruktion der polnischen und deutschen militärischen Männlichkeit im Kontext des Ersten Weltkrieges. Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen 2007, s. 95-118.en_US
dc.identifier.urihttp://repozytorium.ukw.edu.pl/handle/item/4027
dc.description.abstractDer Beitrag unternimmt einen ersten Versuch, Ähnlichkeiten und Unterschiede in der Konstituierung der deutschen und polnischen militärischen Männlichkeit im breit gefassten kulturellen Kontext des Ersten Weltkrieges zu erkennen. Das Grundanliegen bezieht sich auf das Problem der allgemeinen Militarisierung von Männlichkeit und die Konstruktion eines ‚harten‘ Maskulinismus, der unter den Bedingungen der Männlichkeitskrise in Deutschland dominierte und im polnischen Raum, wo man auf die so genannte „goldene Zeit“ hoffte, wohl keine bedeutende Rolle spielte. Die hegemonialen Paradigmen des polnischen verwegenen Ulanen einerseits und des deutschen Stahlhelden andererseits werden am Beispiel von literarischen Texten diskutiert, die die jeweils erwünschte Männlichkeitsvariante des kämpfenden Helden ideologisieren. Hingewiesen wird aber auch auf literarische Versuche, diese Paradigmen zu dekonstruieren.en_US
dc.language.isodeen_US
dc.titleUlanen und Stahlhelden. Konstruktion der polnischen und deutschen militärischen Männlichkeit im Kontext des Ersten Weltkriegesen_US
dc.typeArticleen_US


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